Der Werkstatt der Erinnerung liegen zwei lebensgeschichtliche Interviews mit Männern der Jahrgänge 1921 und 1922 vor, die im Zweiten Weltkrieg aus der Wehrmacht desertiert sind. Neben der Desertion und der anschließenden Haft thematisieren die Interviews den Kampf um die Anerkennung der Verfolgung und um Entschädigung. Über diese Bemühungen liegen der Werkstatt der Erinnerung mehrere Zeitungsartikel sowie diverse Dokumente vor.
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