Die empirische Untersuchung von Simone Heil nimmt den deutsch-israelischen Jugendaustausch in den Blick und konzentriert sich dabei auf die Schüleraustauschprogramme zwischen den Partnerstädten Köln-Tel Aviv und Bremen-Haifa. Für das Projekt führte Simone Heil 130 qualitative Interviews sowie quantitative Erhebungen mit sechs verschiedenen Interessengruppen in Deutschland und Israel, die in der Werkstatt der Erinnerung eingesehen werden können.
Innerhalb des Fachbereichs der auswärtigen Kulturpolitik verfolgt die Arbeit die Zielsetzung, die Verflechtung der besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel und dem Jugendaustausch zu analysieren.
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